Den Effekt von Differenzmodus-Induktorwindungen verstehen

Spielt es eine Rolle, wie viele Gegentaktinduktivitäten vorhanden sind?Viele Induktorhersteller werden über dieses Problem verwirrt sein!

1. Welche Rolle können Gegentaktinduktivitäten spielen?

Die Windungen der Gegentaktinduktivität müssen ausgeglichen sein. Wenn sie unsymmetrisch ist, muss ein Problem vorliegen.Der Gleichtaktinduktor ist ein Gerät zur Unterdrückung von Gleichtaktstörungen mit einem Ferritkern.Es besteht aus zwei Spulen gleicher Größe und gleicher Windungszahl, die symmetrisch auf den gleichen Ferrit-Ringkern gewickelt sind, um einen Vierpol zu bilden. Das Gerät hat eine unterdrückende Wirkung auf das Gleichtaktsignal mit einer großen Induktivität, hat aber nur eine geringe Wirkung auf dem Gegentaktsignal mit kleiner Streuinduktivität.Das Prinzip besteht darin, dass, wenn der Gleichtaktstrom durch den Magnetring fließt, die Magnetflüsse im Magnetring einander überlagert werden, so dass der Magnetfluss im Magnetring eine beträchtliche Induktivität aufweist, die den Gleichtaktstrom unterdrücken kann;Wenn zwei Gleichtaktströme durch den Gegentaktstrom fließen, heben sich die Magnetflüsse im Magnetring gegenseitig auf und es gibt fast keine Induktivität, so dass der Gegentaktstrom beim Durchgang nicht abklingt.Daher kann die Gleichtaktinduktivität das Signal im Gleichtakt in der symmetrischen Leitung wirksam stören, hat jedoch keinen Einfluss auf das normalerweise von der Leitung übertragene Gegentaktsignal.

2. Die Herstellung von Gegentaktinduktivitäten sollte folgende Anforderungen erfüllen:

1. Die um den Spulenkern gewickelten Drähte sollten voneinander isoliert sein, um sicherzustellen, dass es unter Einwirkung einer momentanen Überspannung nicht zu Durchschlägen oder Kurzschlüssen zwischen den Spulenwindungen kommt.

(4) Die Spule sollte möglichst einlagig gewickelt sein, um die parasitäre Kapazität der Spule zu verringern und die Widerstandsfähigkeit der Spule gegenüber transienten Überspannungen zu verbessern.

2. Wenn die Spule einen großen Momentanstrom durchfließt, sollte der Magnetkern nicht gesättigt sein.

4) Der Magnetkern in der Spule sollte von der Spule isoliert sein, um zu verhindern, dass beide unter der Einwirkung einer momentanen Überspannung zusammenbrechen.

Gleichtaktinduktivität

3. Schaltplan der Gleichtaktinduktivität und der Gegentaktinduktivität:

1. Verursacht Störungen an der Last, bei denen es sich um Differenzmodusstörungen handelt.Das störende elektromagnetische Feld erzeugt einen Gleichtaktstrom zwischen der Leitung und der Erde, und der Gleichtaktstrom erzeugt eine Gegentaktspannung an der Last, was zu Störungen führt, bei denen es sich um Gleichtaktstörungen handelt.

2. Die Filterinduktivität, die Gleichtaktstörungen unterdrückt, wird als Gleichtaktinduktivität bezeichnet.Die Filterinduktivität, die Differenzmodusstörungen unterdrückt, wird als Differenzmodusinduktivität bezeichnet.

3. Gleichtaktinduktivitäten sind bidirektional;Gegentaktinduktivitäten sind unidirektional.

4. 3. Die Anzahl der auf denselben Kern gewickelten Windungen ist gleich, der Durchmesser des Drahtes ist gleich und die beiden Spulensätze mit entgegengesetzten Wicklungen sind Gleichtaktinduktivität;Bei der Gegentaktinduktivität handelt es sich um eine auf einen Kern gewickelte Spule.

5. Die Gleichtakt-Drosselspule besteht aus zwei Wicklungen, die mit dem Neutralleiter bzw. dem stromführenden Draht verbunden sind, und die beiden Wicklungen treten gleichzeitig ein und aus, um das Gleichtaktsignal herauszufiltern.Der Differenzmodus ist eine Filterinduktivität, deren Wicklungen jeweils mit dem Neutralleiter und dem stromführenden Draht verbunden sind und nur zusätzlich zu Differenzmodusstörungen filtern können.

6. Gleichtaktsignal: Zwei identische Signale auf der neutralen Leitung bzw. der stromführenden Leitung, alle bilden durch Kopplung und Erdung eine Schleife;Differenzialmodussignal: Es ist die gleiche Schleife wie das Nutzsignal.

7. 5. Merkmale der Gleichtaktinduktivität: Da die Wicklungsrichtungen der beiden Spulensätze auf demselben Eisenkern entgegengesetzt sind, hat der Eisenkern keine Angst vor Sättigung.Das am häufigsten verwendete Kernmaterial auf dem Markt ist Ferrit mit hoher Leitfähigkeit.

Gegentaktinduktivitäten verfügen über Eigenschaften für Hochstromanwendungen.Da die Spule auf den Eisenkern gewickelt ist, sättigt sich der Eisenkern der Spule, wenn der in die Spule fließende Strom zunimmt. Daher ist das am häufigsten verwendete Eisenkernmaterial auf dem Markt das Metallpulverkernmaterial.Besonders das Eisenpulver-Kernmaterial (aufgrund seines günstigen Preises).

Spielt es eine Rolle, wie viele Gegentaktinduktivitäten vorhanden sind?Die Antwort ist, dass es definitiv eine Wirkung hat, und das ist angemessen!